1909 |
Geboren am 07.02.1909 in Hüttenberg in
Kärnten - im Bremshaus in Knappenberg |
1915 |
Schulzeit in Villach - Volks- und Hauptschule
- Bundesgewerbeschule |
1928 |
Kunstakademie in Wien - Architekturstudium bei Prof. Clemens Holzmeister
- Gasthörer bei Peter Behrens, Josef Hoffmann, Herbert Boeckl, Anton Kolig |
1939 |
Erster Gedichtband - Die Anrufung |
1939 |
Heirat und Rückkehr nach Kärnten - zwei Kinder,
Johann und Christa Regina
- Tätigkeit als Architekt |
1940 |
Freischaffend tätig, Architekt - Schriftsteller - Grafiker - Maler
- zahlreiche Veröffentlichungen in deutschen
Zeitungen - Lyrik |
1946 bis
1948 |
Gedichtbände - Der unsterbliche Tag - Gast unter Sternen - Die Enthüllung |
1952 |
Mitglied der Wiener Secession |
1952 |
Zweite Heirat mit Ida Leb - drei Kinder, Johanna, Hertha und Josef |
1955 |
Charlie Chaplin-Preis
- Der Tag Ypsilon |
1961 |
Gedichte aus zehn Jahren, 1959 -1960 - Ich binde das Reis |
1961 |
Gründer und Herausgeber von
Der Bogen - Dokumente neuer Dichtung - Literaturzeitschrift in handlicher Mappenform, Lyrik zum Mitnehmen -
gesamte Gestaltung, Typographie und Grafik von Hans Leb - großes Echo im In- und Ausland |
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Hans Leb war Mitarbeiter bedeutender deutscher Tageszeitungen |
1961 |
Am 19. September 1961 stirbt Hans Leb nach
einem Sturz, unter bis heute ungeklärten
Umständen, in Villach |
1978 |
Er lebte bis 1961 in Villach,
wo 1978 ein Weg nach ihm benannt wurde - Hans-Leb-Weg |
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Zum Gedenken an Hans Leb erinnern regelmäßige Lesungen und Ausstellungen |
2001 |
Die Hans Leb Website wurde anlässlich des 40. Todestages erstellt |
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