Der Mensch, das Jahr und die Zeit Hans Leb
Lyrik von Hans Leb,  1909-1961 www.leb.at/hans.leb
 
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Ich binde das Reis - 1961
Pressestimmen - Umschlagseite, innen
Der Bund, Bern: Leb ist ein Dichter, der seine Innenwelt immer an den größten Gesetzen misst und dem Eigenpersönlichen zu einem gültigen Ausdruck verhilft.
Salzburger Nachrichten: Wo Form und Gedanken ihr Maß haben, leuchtet ein ungewöhnliches Vermögen  auf. Hans Leb ragt hervor.
5. St.Veiter Kulturtage 1960, Neue Zeit:
... war Hans Leb unter den Vertretern der älteren Lyrikergeneration die Überraschung. In seinen Gedichten transzendiert er mit den Mitteln einer schlichten Symbolsprache persönliche Erlebnisse zu lyrischen Betrachtungen von zeitlosem Gehalt: Trotz der gereimten Form sind seine Verse frei von jeder verdächtigen Gefälligkeit.
 Kritiken - Rückseite
Friedrich Schreyvogl: Alles, was man als Begabung von europäischem Rang ausposaunt, das steht im glücklichsten Fall neben diesen Gedichten . Zum Teil fliegen die Verse mit kühnem Flügelrauschen über die Häupter der Späteren hinweg.
Alexander Lernet-Holenia: Ich finde keine Zeile, die billig wäre;
eine der wenigen echttönenden Stimmen, einer der wenigen wirklichen Autoren, die es noch gibt.
Johannes Lindner: Jedes der Stücke (auch noch die schwächeren unter ihnen) bezeugen eine unerhörte dichterische Gestaltungskraft. lch sah herrliche Blitze und ganz neue unbekannte Horizonte. Prachtvolle schöpferische Einfälle, Nuancen, Spiegelungen. Ich höre Lorca heraus - aber es ist trotzdem alles ganz eigen. Es gibt unter vielen ein wahr haft neues genialisches Gedicht. Und das Gedicht Das Haus möchte ich der ganzen Welt vorlesen...
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