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> Lyrik / Ich
binde das Reis |
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Ich binde das Reis -
1961 |
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Pressestimmen - Umschlagseite, innen |
Der Bund, Bern: Leb ist ein
Dichter, der seine Innenwelt immer an den größten Gesetzen misst
und dem Eigenpersönlichen zu einem gültigen Ausdruck verhilft. |
Salzburger Nachrichten:
Wo Form und Gedanken ihr Maß haben, leuchtet ein
ungewöhnliches Vermögen auf. Hans Leb ragt hervor. |
5. St.Veiter Kulturtage 1960,
Neue Zeit:
... war Hans Leb unter den Vertretern der älteren
Lyrikergeneration die Überraschung. In seinen Gedichten
transzendiert er mit den Mitteln einer schlichten
Symbolsprache persönliche Erlebnisse zu lyrischen
Betrachtungen von zeitlosem Gehalt: Trotz der gereimten Form
sind seine Verse frei von jeder verdächtigen Gefälligkeit. |
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Kritiken - Rückseite |
Friedrich Schreyvogl: Alles, was man als Begabung von europäischem Rang
ausposaunt, das steht im glücklichsten Fall neben diesen
Gedichten . Zum Teil fliegen die Verse mit kühnem
Flügelrauschen über die Häupter der Späteren hinweg. |
Alexander Lernet-Holenia:
Ich finde keine Zeile, die billig wäre;
eine der wenigen echttönenden Stimmen, einer der wenigen
wirklichen Autoren, die es noch gibt. |
Johannes Lindner: Jedes der
Stücke (auch noch die schwächeren unter ihnen) bezeugen eine
unerhörte dichterische Gestaltungskraft. lch sah herrliche
Blitze und ganz neue unbekannte Horizonte. Prachtvolle
schöpferische Einfälle, Nuancen, Spiegelungen. Ich höre
Lorca heraus - aber es ist trotzdem alles ganz eigen. Es
gibt unter vielen ein wahr haft neues genialisches Gedicht.
Und das Gedicht
Das Haus möchte ich der ganzen Welt
vorlesen... |
ZVAB - Zentrales
Verzeichnis Antiquarischer Bücher
http://www.zvab.com/...Hans Leb Lyrik von
Hans Leb |
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